Svenja Dürrbeck, Holzheim
Darstellerin 2012 - 2014, ehrenamtliche Mitarbeiterin
Das volxtheater hat unser ländliches Erleben bereichert wie kaum ein anderer Ort, und wer sich erstmal überwunden hat, den Weg raus ans "Ende der Welt" auf sich zu nehmen, und sich an die wildwechselvertrauten Straßen und Wege heran traute, konnte was erleben und etwas reicher nach Hause kommen - reicher an verrückten Einfällen, bunten Sichtweisen, neu inspiriert und von so manchem Lachen und so mancher Träne tief beseelt.
In meinem Kopf haben sich Momente eingebrannt, zB. summe ich hin und wieder diese Melodie aus der Inszenierung von Katharina von Bora, nach zwei Malen als Gast hat die- ses Lied bei mir irgendwie ein eignenes, neues Zuhause gefunden. In den Kursen und bei den verschiedenen Proben habe ich sehr viel gelernt, besonders über mich selbst.
Das volxtheater war - oder ist - für mich: Thekendienst im Scheunen-Schummer-Licht, Blümchenvasen und leuchtende kleine bunte Gläser in der Mauer und den Tischen, liebe- volle Details übers Gelände versteckt, Abende voller Poesie und positiver Energie, barfuss tanzen im Saal, zuhause müde und voller Eindrücke ins Bett fallen.
Das Wunderbare an diesem Abschied ist ja auch: ohne die vielen Menschen, die mit an- gepackt haben, wäre es nicht möglich gewesen, so viele schöne Abende dort zu verbrin- gen. Das heisst auch, dass jede und jeder seine schönsten Erfahrungen und Erinnerun- gen an den Flair und die Atmosphäre mit sich trägt und mit seinen eigenen Ideen und sei- nem Dabeisein auch mit gestaltet hat. Und dadurch kann auch andernorts aus diesen Er- innerungselementen und der Kreativität der Menschen etwas ähnliches schönes und viel- leicht doch auch ganz anderes wachsen, für andere Anlässe, an anderen Orten.
Das volxtheater hat viele Menschen reicher gemacht.
Sofia Blind, Übersetzerin & Thomas Kohl, Maler, Geilnau/Düsseldorf
Fördermitglieder
Anspruchsvolle zeitgenössische Kulturveranstaltungen, und das im Dorf? Auf dem Land? Am Ende der Welt? Ja, das geht! Das volxtheater beweist es seit zehn Jahren, indem es Konzerte, Theateraufführungen, Bühnenkunst auf höchsten Niveau produziert. Es ist schmerzlich, dass es nun schließen soll. Es war und ist ein unschätzbar wichtiger Anzie- hungspunkt für die ganze Gegend, und ein Standortfaktor: Wer will, dass gut ausgebildete, chancenreiche, interessante Menschen in den Dörfern bleiben oder in dörfliche Gegenden ziehen, braucht genau das: Schatzkästchen wie das volxtheater, Orte der Kultur, der Be- gegnung, des Feierns! Es ist ein Jammer, dass das volxtheater geschlossen werden soll - hoffentlich findet sich doch noch eine Lösung für einen Neuanfang... Wir drücken fest die Daumen!
Eva Reck, Diez
Tourist-Information der Verbandsgemeinde, Besucherin
Sehr geehrter Herr Schneider, mit großem Bedauern hatte ich schon auf Ihrer Homepage gelesen, dass das volxtheater schließen wird. Ihre kleine, engagierte, unglaublich kreative Bühne hat große Kultur geboten und Identität weit über Dörnberg hinaus gestiftet! Wir sa- gen DANKE und werden das volxtheater vermissen. Mit den besten Grüßen und allen gu- ten Wünschen für Ihre Zukunft und für Ihren Weg auf zu neuen Ufern.
Bianca Sigg, Hofheim/Dörnberg,
Ehrenamtliche Mitarbeiterin
Ich bin vor rund 7 Jahren aus dem Rhein-Main-Gebiet hier nach Dörnberg gezogen, ganz zufällig gerade ums Eck vom volxtheater. Das volxtheater mit all seinen Menschen und Facetten haben mich sehr unterstützt beim Wurzelschlagen in der Esterau. Oft werde ich gefragt, wo ich denn jetzt wohne. Manchmal antwortete ich: in Dörnberg, am schönsten Ende der Welt und nicht selten ist die Antwort: ach da wo das volxtheater zuhause ist.
Hier sind Kreativität, Kunst, Lachen, Musik, Lebensfreude, Genuss, Schauspiel, Applaus und Tanz eine wundervolle Symbiose eingegangen. Ich werde dies sehr vermissen, wenn nicht doch ein neuer Weg gefunden wird, dieses Kleinod weiter zu entwickeln. Dann bin ich wieder dabei und helfe mit.
Matthias Frey, Apfelhof Bärbach
Musiker, Kollege und Besucher
Rochus Schneider hat mit seinem volxtheater und den dortigen Festspielen im wahrsten Sinne des Wortes etwas ins Leben gerufen. Einen Ort für lebendige Kultur und neues Wir- ken. Eine Werkstatt in der neue künstlerische Ideen und Konzepte entwickelt werden, wo sich Künstler und Publikum begegnen können und ein Austausch untereinander stattfin- den kann.
Kultur erleben ist Kommunikation im besten und direktesten Sinne.
Statt sie sich alleine - aus der Distanz - auf einem Bildschirm anzuschauen, ist der Besuch eines Theaters, eines Konzertes oder einer Ausstellung immer auch eine Begegnung von Menschen miteinander, ein gemeinsames er-leben. Das Publikum erlebt die Künstler beim kreieren und ist beim dynamischen und inspirierenden Prozeß der Entstehung dabei. Das ist echt und intensiv und tut unserer Menschenseele gut.
Wir sollten der Kultur und der Kunst mit Freuden einen lebendigen Platz in unserer Mitte geben!
Alice Berweiler-Kaufmann, Bad Ems
Gleichstellungsbeauftragte Rhein-Lahn-Kreis
Mit Bedauern habe ich der örtlichen Presse entnommen, dass „die Lichter im volxtheater“ ausgehen ( vorerst)! Sehr schade: Ein kreatives aber sicherlich auch immer unsicheres und aufreibendes Geschäft. ...
Gerne denken wir an die zurückliegenden eindrucksvollen Theaterabende, die Sie auch u.a. für die Gleichstellungstelle Rhein-Lahn auf die Bühne gebracht haben zurück. ... Wir sind gespannt mit welchen Überraschungen wir hoffentlich wieder von Ihnen hören? Alles Gute wünscht aus dem Kreishaus, Alice Berweiler-Kaufmann
Andrea Knieriem-Törner, Schönborn
Kommunikationswissenschaftlerin, Besucherin, ehrenamtliche Helferin
Die Dörnberger Festspiele haben das volxtheater in einen "magischen Ort" verwandelt, an dem Poesie, Kreativität und Fantasie im wahrsten Sinne des Wortes Gestalt angenommen haben. Die unterschiedlichsten Menschen, Altersgruppen und Charaktere haben hier als Künstler, Interpreten und Publikum zusammengewirkt - und so eigentlich auch ein Ge- samtkunstwerk geschaffen. Kunst und Kultur waren im volxtheater nicht abstrakt und dis- tanziert, sondern unmittelbar und nahe an den Menschen. Wenn nun der letzte Vorhang fällt und sich das eiserne Hoftor schließt, wünsche ich mir persönlich, dass uns und der Region diese kreative Kraft auf andere Weise, in anderer Form erhalten bleibt.
Dorothee Ott, Nastätten
Leiterin des Regionalmuseums Blaues Ländchen, Besucherin
Ich habe das volxtheater leider erst vor zwei Jahren „entdeckt“ durch den Kalender der Ka- lender-Girls. Zwei Aufnahmen sind in unserem Museum entstanden.
Das hat mich neugierig gemacht und zum Besuch des Varietöö Visionaire veranlasst. Die Veranstaltung hat mich so sehr beeindruckt, das es mir nicht leicht fällt, die richtigen Worte für ein Statement zu finden:
Das Varietöö Visionaire, ein wahrlich zauberhaftes und ganz bestimmt unvergessliches Erlebnis, hatte im volxtheater den perfekten Spielort. Die Inszenierung strotzte vor Kreati- vität, einem grandiosem Feingefühl für Komik und dem ganz großen Talent, die Besucher auf eine wunderschöne Phantasiereise mitzunehmen. Dafür kann ich mich nur von gan- zem Herzen bei Rochus Schneider und allen Mitwirkenden bedanken!
Das volxtheater ist eine herrlich ungewöhnliche Kultureinrichtung, dessen Ende unbedingt verhindert werden sollte.
Birgit Schümann, Hahnstätten
Hebamme, ehrenamtliche Helferin
Ich bin sehr traurig darüber, dass es keine Festspiele mehr geben wird. Für mich war dies ein Ort, an dem ich mich pudelwohl gefühlt habe, auftanken und sein konnte, wie ich bin. Hier habe ich wundervolle Menschen getroffen und eine inspirierende, freudvolle und be-
schwingte Zeit erleben dürfen. Von Herzen gerne habe ich mich ehrenamtlich eingebracht. Es ist ein einziger Jammer, dass etwas so Großartiges, Einzigartiges nicht in einem Maße gefördert wird, dass es weiter existieren kann. Ein Ort, an dem Menschen herzoffen und friedvoll zusammenkommen und glücklich diesen Ort wieder verlassen, sich schon auf die nächste Veranstaltung und das Treffen mit anderen Menschen freuen, wo gibt es dann so etwas noch? Nicht zu vergessen, was passiert mit dem Menschen, der mit unermüdlichem Engagement all dies geprägt hat, Rochus Schneider?
Birgit Heil, Limburg
Darstellerin 2009 -2010, Besucherin
Es fällt wirklich schwer zu glauben, dass jetzt nach all den vielen schönen Jahren Schluss sein soll mit den Festspielen, mit der verzaubernden Atmosphäre in Hof und Garten, den liebevollen Details in der Scheune ... und natürlich besonders dem sorgsam ausgewählten Programm.
Man merkt erst was fehlt, wenn es nicht mehr da ist und wie so oft wird die Mühe und der unermüdliche Einsatz der Menschen hinter einem Projekt leider nicht in aureichendem Maße unterstützt und gewürdigt. ...
Ich kann nur hoffen und wünschen, dass dieser Ort mit weiteren kreativen Menschen und Projekten in irgendeiner Art einen Fortbestand hat! Alles andere wäre ein großer Verlust für alle, die hier ein Stückchen Frieden und Freiheit erlebt haben.
Radu & Iulia Papu, Dörnberg
Besucher
Seit Jahren bedeutet es eine besondere Manifestation der Kultur, mit einem attraktiven und abwechslungsreichen Programm. Rechtzeitige und außergewöhnliche Präsentation von kulturellen Veranstaltungen.
Ihr wart eine echte Bereicherung! Bravo!!
Sehr schade dass ihr geht.
Hoffentlich findet ihr einen Weg weiter zu machen...Bis! Bis! Bis!
Susanne Modemann, Diez
Besucherin
Ich werde es sehr vermissen:
Die Fahrten über Land hinauf nach Dörnberg.
Den beeindruckenden Fernblick in alle Richtungen.
Entspannt Ankommen und dann eintauchen in die Welt des Theaters oder der Musik. Das Verweilen im romantischen kleinen Hof mit den Kerzen in der Bruchsteinmauer oder im zauberhaften Garten unter dem alten Nussbaum.
Die Fahrten zurück bei sternklaren Himmel mit erfüllten Herzen...
Ich bin froh es ein paar Jahre so erlebt zu haben , aber es hätte für mich immer so weiter gehen können...
Alfred K. Weber, Herold
2. Vorsitzender LandSchafftKultur e.V.
Für mich bedeutete ein Besuch in Dörnberg, ob im Saal des volxtheaters oder im „Grünen Wohnzimmer“, immer eine belebende Aufforderung, mich selbst, andere Menschen, die Welt, anders wahrzunehmen, beweglicher zu sein und über die eigenen Klischees und Denkgewohnheiten hinaus zu denken sowie die eigene Kreativität zu erleben.
Welch Wechselspiel allein die Theaterstücke zum Beispiel in einem auslösten – zwischen einerseits realistischem Erkennen der nüchtern und karg ausgestatteten materiellen Reali- tät des Bühnenbildes und andererseits der Hingabe an die Illusion der Wirklichkeit, die dieses Bühnenbild erzeugte! Wie wunderbar das eigene Nachvollziehen der einem bei diesem Wechselspiel abverlangten kreativen Leistung, die eine – fiktive – Realität aus der anderen – materiellen – zu bewirken! Zu erfahren, wie Dota dies bei einem ihrer zwei Auf- tritte in Dörnberg besang: „Die Welt ist was Gemachtes, und der Rest ist Utopie.“
Das war für mich das hauptsächliche Geschenk des volxtheaters und der Dörnberger Festspiele: erleben zu dürfen, dass Kultur einem ganz nahe kommen kann und mich nicht nur im übertragenen Sinne „bewegt“ hat, sondern ganz wörtlich, dass ich Dinge in meinem Leben zu verändern, und wirklich zu bewegen den Impuls erhielt, meine eigene Selbst- wirksamkeit verstärkt bekam, mutiger in die Welt treten konnte.
Bei meinen Gesprächen nach den Vorstellungen gewann ich den Eindruck, dass ich mit dieser Erfahrung nicht alleine stand, sondern es vielen anderen Besuchern ähnlich ging. Drum wünsche ich mir, dass diese wundervolle Stätte der kulturellen und sozialen Begeg- nung in unserer ländlichen Region dank entsprechender Unterstützung durch Politik und engagierte Mäzene erhalten bleiben kann.
Marcus Gemeinder, Lindenholzhausen
Pianist, Besucher, Akteur
Ich kenne keine andere Kultur-Location, die es so gut schafft, einander fremde Zuschauer so gut ins Gespräch zu bringen. Die Varietööös boten Programmpunkte auf absolutem Top-Niveau - und waren durch Nutzung der verschiedenen Bereiche im volxtheater selbst und Einbeziehung der Umgebung absolut einzigartig.
Mit dem volxtheater verlieren wir so etwas wie unser zweites Wohnzimmer - noch dazu ein überaus sympathisch bevölkertes.
Das volxtheater besticht trotz einfachster Mittel an jeder Ecke durch einzigartige Details, die sofort die Liebe, mit der sie geschaffen wurden, erkennen lassen. Mehr Charakter geht nicht.
Wir haben sehr viele wundervolle Stunden dort verbracht - im Saal, im Hof, an der Theke und vor allem unter dem riesigen Baum im absolut zauberhaften Garten. Wir werden das volxtheater schmerzlichst vermissen - mit ihm geht ein wertvolles Stück Heimat verloren. Rochus Schneider und allen anderen Beteiligten gebührt enormer Dank für alles, was den Gästen des volxtheaters geboten wurde.
Im volxtheater zu sein fühlte sich immer wie Zuhausesein an - nur bunter und lebhafter.
Heti Lohmann, Charlottenberg
Mitgründerin Frauenlandhaus Charlottenberg, ehrenamtliche Mitarbeiterin
LAND SCHAFFT KULTUR - vielseitig, großartig, besonders. Gestern. Heute. Morgen. Wei- ter. Danke.
Yannick Monot, Dörnberg-Hütte
Musiker
Das volxtheater ist seit zehn Jahren eine Oase für internationale Kultur und Völkerver- ständigung. Zudem ist diese Lokalität eine der urigsten und charmantesten Plätze in der ganzen Lahn Region!
Dank des unermüdlichen Einsatzes von Rochus Schneider und seinem freiwilligen Team, ist das Dorf Dörnberg in den letzten Jahren ein Begriff geworden, nicht nur für Publikum sondern auch für Kunstschaffende über die Grenzen von RLP hinaus.
Ob Theater oder Musik, das Ziel „Qualität statt Quantität“ hat sich gelohnt und die Liste der Künstler, die dort aufgetreten sind, ist ein klarer Beweis. Für mich als Zuschauer und Künstler ist das volxtheater eine Institution, die unbedingt mit Fördergeldern unterstützt sein sollte !
In einer Zeit, geprägt von Verdummung und Isolation durch bestimmte Medien und techni- sche Errungenschaften, haben wir trotzdem noch immer die Möglichkeit zu unterschei- den, was wir wirklich brauchen für unsere Lebensqualität. Deshalb hoffe ich, dass sich die verantwortlichen Gremien für den Erhalt des volxtheaters entschließen!
Ulla Bienefeld, Montabaur
Krankengymnastin, Besucherin
Das volxtheater war für mich in den vergangenen Jahren ein absoluter Garant für Kultur auf hohem Niveau in einem einmaligen, urigen Ambiente und Treffpunkt für weltoffene Musik-und Theaterfreunde von jung bis alt. Ein unfassbarer Verlust für die Region.
Monika Nolte & Robert Krieg, Bad Ems
Filmemacher, Besucher
Wir bedauern es sehr, dass Du die Festspiele und Deine Arbeit in Dörnberg aufgeben musst. Sie waren/sind toll! Wie beschissen die Situation, dafür keine ernsthafte und ver- lässliche Förderung zu erhalten.
So bitter das für Dich sein wird, der Rückblick und Dein Liebesbrief vermitteln auch das Gefühl der Wertschätzung des Geleisteten und eines guten Abschlusses. Wir wünschen Dir, dass sich Deine Zeit, Dein Engagement rundet in diesen letzten Festspielen, dass sie wunderschön gelingen und Du dann aufbrechen kannst zu neuen Ufern!
Mara Berzins, Charlottenberg
Vorsitzende Frauenlandhaus Charlottenberg, Besucherin
Uns tut es soooo leid, dass das volxtheater "von der Bühne" geht.
Milena Edinger, Balduinstein
Naturpädagogin, ehrenamtliche Helferin
Das volxtheater ist ein wahrer Genuss für alle Sinne und Kanäle - kulturell, kulinarisch, künstlerisch. Ein heilsamer Ort im Kreise von lebendigen Freunden, Menschen-begegnend und Herz-erwärmend.
Die Region trauert um das volxtheater. Ein wichtiger Anlaufpunkt von Menschen für Men- schen fällt weg. Sehr traurig.
Katja Tinius, Diez
Lehrerin, Darstellerin 2008 - 2014
Das volxtheater lässt einen aus dem Alltag entschwinden, bietet Raum zum Lachen, Wei- nen und Nachdenken. Raum zum eigenen Wachsen, auf der Bühne wie als Zuschauer.
Vera Egenolf, Balduinstein
Tierärztin, Besucherin
Originell, liebenswert, wir vermissen sie jetzt schon, die Dörnberger Festspiele!
Corinna Vogel, Langenscheidt
Besucherin
Theater und Musik auf dem Dorf zu haben ist wunderbar. Die Festspiele waren herrliche, lebendige Momente, die Location dazu ein Ort zum Träumen und Abschalten. Hier gab es Theater mit Liebe und Dabei-Sein-Atmosphäre und das werden wir arg vermissen.
Karin Netuschil, Weinähr
Fördermitglied
Es war ein schönes Abschiedsfest, voller Wehmut, aber auch Freude und guter Stimmung. Neben Danke und guten Wünschen für das VOLXTHEATER würde ich aber gerne dem Menschen Rochus Schneider ganz, ganz viel Glück und Sonne für seine persönliche Zu- kunft wünschen. Ich finde, das ist zu kurz gekommen. In diesem Sinne alles Liebe
Hans-Werner Gerheim, Geilnau
Verbandsgemeinderat Diez, Besucher
Eine Ära geht zu Ende. Sehr schade. Gerne haben meine Frau und ich in den vergange- nen Jahren die vielfältigen und interessanten Veranstaltungen im Volxtheater besucht. In den Pausen haben wir spannende Gespräche mit Künstlern und Gästen in der alten Scheune und im Garten erlebt und genossen. Ich möchte nur die „Kalendergirls“ und die vielen Auftritte von Yannick Monot in unterschiedlichen Besetzungen besonders erwähnen. Die außerordentlich gelungene und sehr gut besuchte Abschlussveranstaltung am 16. Juni mit den verschiedenen Musikrichtungen hat uns toll gefallen und den Abschied umso schwerer gemacht.